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Am nächsten Morgen wurde ich erst wach, als mir jemand über den Bauch streichelte. Bernd saß neben mir auf dem Bett und lächelte mich an und streichelte weiter meinen Bauch und griff mir dann an die Brust und fing an sie zu massieren und langsam wanderte seine andere hand vom Bauch abwärts zwischen meine Beine. Seine Finger reizten bereits meinen Kitzler und ich spreizte automatisch meine Beine und genoss es so Zärtlich von ihm geweckt zu werden. Ich griff durch seine Shorts an seinen harten Glied Schwanz. „Bitte komm hoch“ bat er mich „ich will Dich von hinten nehmen. Ich will Deinen geilen Arsch sehen, wenn ich Dir meinen Saft rein spritze.“ Bernd zog mich dann zu sich hoch und ich beugte mich vorn über in Doggitsyle. Er schob den Kimono den ich an hatte bis zu den Hüften hoch und kniete sich hinter mich. Langsam drang er mit seinem Schwanz in mich ein und fing an mich zu stoßen. „Du hast einen richtig geilen Arsch“ sagte er und fickte mich langsam und schön tief. „Mach´s mir bitte schneller“ stöhnte ich, doch er behielt das Tempo bei. „Ich will noch nicht so schnell kommen“ gab er als antwortete und zog seinen Schwanz wieder aus mir raus. „Nicht“ protestierte ich, aber er kniete sich so hin das er mit seinem Kopf unter mich kam und fing an mich zu lecken, er leckte meinen Kitzler und Zusätzlich schob er einen Finger in meinen Anus und fing an mich so Anal zu fingern. „Oh ja, ja. Das ist geil.“ stöhnte ich und Bernd knabberte an meiner Lustknospe richtig schön zart und mal fest. Ich stöhnte laut, ich schrie und der Orgasmus durchraste mich wie ein Erdbeben der Stärke 10. Meine Geilheit lief mir an den Schenkeln herunter so nass wurde ich und dann fing Bernd auch noch an mich wieder von hinten tief und fest zu ficken. Mitten im Orgasmus steckte er mir seinen Schwanz wieder in die Venus und fickte mich. Ich hatte das Gefühl als würde der Orgasmus nie enden, als er immer schneller in mich stieß. Ich lag nun wimmernd und winselnd auf dem Bauch und immer noch wollte mein Orgasmus nicht enden. Dann war auch Bernd so weit und Schub für Schub entlud er sein Sperma in mich und stöhnte dabei laut, erschöpft blieben wir zusammen so liegen und genossen. Nach ein paar Minuten gingen wir hoch ins Schlafzimmer kuschelte er sich dann richtig an mich und wir Beide küssten uns leidenschaftlich und ich sagte ihm „So kann mein letzter Urlaubstag ruhig anfangen, einfach wunderschön und gut.“ und gab ihm einen sehr langen Zungenkuss. Wir lagen dann noch bestimmt eine gute Stunde Kuschelnd aneinander ehe wir aufstanden und gemeinsam Duschen gingen, danach zogen wir uns an, ich zog eine weiße Bluse an, die ich nur mit einem Knoten zusammen band. Dazu einen blauen Jeansmini und hohe rote Schuhe und gingen dann in die Küche wo Björne schon den Frühstückstisch vorbereitet hatte. Wir Frühstückten zusammen und unterhielten uns über den Vortag und den Ungeschützten Sex den wir nun hatten und wie mein Freund zur ganzen Sache stand und Björne war erleichtert als er erfuhr das meine Beziehung an der mir mehr lag als an allem anderen nicht in Gefahr war.
Björne war mit Freunden Verabredet und fuhr nach dem Frühstücken auch los und somit waren Bernd und ich endlich mal wieder etwas für uns ganz alleine, was wir beide auch gemeinsam auf dem Sofa genossen indem wir einfach nur aneinander gekuschelt dalagen und Musik hörten, wir unterhielten uns auch über die wirklich schöne Woche die wir hatten und das ich ihn ja damals Anfangs gar nicht mochte, aber er mir heute sehr viel bedeuten würde. Bernd Telefonierte kurz daraufhin 2 mal weil er Angerufen wurde und meinte, es kämen nachher 4 Geschäftsfreunde kurz vorbei, es wäre wirklich dringend und deshalb ginge es leider nicht anders und das er jetzt nochmal kurz in die Firma müsse etwas zu holen und auf dem Rückweg auch kurz noch bei seinem neuen Stellvertreter vorbei müsste, dann aber wieder da wäre und sollten die Gäste vorher kommen, sollte ich sie einfach ins Arbeitszimmer oder Wohnzimmer führen wo sie auf ihn warten könnten.
Dann fuhr er auch schon los und ich war etwas angefressen, da ich mich auf einen Sonntag mit ihm gefreut hatte, bevor ich am Abend heim müsse um am nächsten Tag meinen Terminen wieder nachzugehen.
Ich ging dann irgendwann in die Küche um alles schonmal fürs Kochen vorzubereiten, da es am Abend Kalte Platte geben sollte, Frikadellen mit Kartoffelsalat. Dann nächste Klingelte es irgendwann an der Türe während ich in der Küche stand und die Frikadellen briet, Bernds Geschäftsfreunde standen in der Türe, Ich führte die 4 erstmal ins Wohnzimmer und bot ihnen einen Kaffee an, den ich ihnen dann auch brauchte, dann entschuldigte ich mich da ich am Essen zubereiten wäre und ging wieder in die Küche, Heiner schaute in der Küche vorbei und begutachtete meine Kochkünste und fragte ob er noch einen Kaffee haben könne und wir redeten eine Weile und er probierte eine meiner Frikadelle. „Mann sind Die gut“ sagte er „Sie sollten die Dinger verkaufen. Damit könnten Sie echt Geld machen.“ Ich lachte und verneinte das Angebot, bat aber an einige Frikadellen für die anderen zum Mittag zu spendieren, wenn die auch Hunger hätten, hatte ja eh mehr als genug gemacht. Heiner verabschiedete sich mit „Wir erwarten Sie dann gegen Mittag“ und grinste, dann ging er zurück ins Wohnzimmer, ich briet noch die restlichen Frikadellen fertig und ging dann auch gegen Mittag als ich mit allem fertig war ins Wohnzimmer und wir unterhielten uns etwas über das Geschäftliche was sie mit Bernd zu bereden hatten, der aber sehr auf sich warten lies, später fragte ich ob wer von den Herren denn Hunger hätten.Heiner stellte mir dann die anderen Geschäftsfreunden besser vor, da waren Olek, Petja, Dieter genannt und der farbige Namens Mika mit Spitznamen „Hammer“ und ich war doch irgendwie begeistert von ihm und seiner ganzen Art. Er war ein muskulöser Farbiger mit zartem Gesicht, der aber sehr schüchtern war. Wir unterhielten uns kurz und die Männer betrachteten mich genau. Wir gingen dann alle in die Küche und alle setzten sich hin und ich ging zur anrichte und stellte dann die Frikadellen mit dem Kartoffelsalat auf den Tisch und beugte mich dabei weit vor. „Die sehen aber lecker aus, die Fleischbälle“ bemerkte Olek und starrte mir dabei auf die Brüste, statt auf die Frikadellen. „Die anderen Bälle sehen aber auch gut aus“ sagte Petja daraufhin und starrte ebenfalls auf meine Brüste. „Gefallen Euch meine Bälle wirklich so gut?“ fragte ich und streckte meine Brüste weit raus und grinste sie an. Dieter trat hinter mich nachdem ich meine Brüste soweit vorstreckte und öffnete den Knoten der Bluse. Er umfasste meine Brüste und jubelte in die Menge „Das sind hammergeile Titten. Die stehen wie eine Eins.“ Er massierte bereits meine Brüste und die Nippel wurden hart und groß davon. „Ich glaube die Braut ist heiß auf uns“ grölte er, als er die harten Nippel weiter reizte. Olek griff mir zwischen die Beine und zog mein Höschen runter. Seine Finger verschwanden in meiner Venus und spielten an meinen Kitzler. „Und wie heiß die Braut ist“ sagte er in die Runde „die ist schon megafeucht.“ Olek drückte meinen Oberkörper nach unten und plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Venus. Langsam schob er ihn mir rein und verkündete lauthals „Und eine geile Muschi hat Die auch.“ Er fing an mich zu ficken. Seine Stöße waren schnell und fest. Ich stöhnte bereits vor Lust und bat die Männer „Bitte nicht in mich kommen. Ich werde sonst schwanger und dafür das ihr ich Fickt Unterzeichnet ihr ohne wenn und aber.“ Die anderen Männer zogen ihre Hosen aus und stellten sich mit steifen Schwänzen neben den Tisch. Nur Mika stand weiter teilnahmslos an der Wand und sah uns einfach nur zu. Olek hörte auf mich zu ficken und drehte mich auf den Rücken. Dann nahm Dieter seinen Platz ein und ich wusste sofort wie er zu seinem Spitznamen gekommen war den ich aufschnappte. Er hämmerte mir seinen harten Schwanz in mich wie ein rammler und rammelte mich wie ein Kaninchenbock richtig durch. Durch seine schnellen Stöße brachte er mich zum Orgasmus und ich schrie ihn laut heraus. Dann wechselte Heiner den Platz mit Dieter und fickte mich weiter. Olek und Petja standen neben dem Tisch und wichsten ihre Schwänze steif. Olek schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich fing an seinen Schwanz zu saugen. Petja knetete meine Brüste und ich fing an seinen Schwanz zu wichsen. „Die Frau schafft uns Alle“ stöhnte auf einmal Olek und sein Schwanz fing bereits an zu zucken. Dieter ließ sich beim Ficken von Heiner ablösen. Der stieß mich langsamer, aber intensiver und mein nächster Orgasmus kündigte sich an. Ich hatte Mühe meine Lust laut auszustöhnen, da Olek mich nun selbst in den Mund fickte. Oleks Schwanz zuckte dann etwas stärker und begann los zuspritzen. Er spritzte mir seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und ich fing an zu schlucken. Dann zog er ihn aus meinem Mund und verschmierte sein Sperma auf meiner Brust. Auch Heiner war soweit, zog seinen Schwanz aus meiner Venus und spritzte mir sein Sperma auf meinen Bauch und den Rock. Petja drängte ihn zur Seite und fing an mich zu ficken. Mit schnellen Stößen trieb er mich zum nächsten Orgasmus und schon hatte ich Dieters Schwanz in die Hand und fing an zu ihm einen zu wichsen. Petja war nun auch soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, stellte sich neben mich und begann ihn selbst zu wichsen und sein Sperma spritzte in hohem Bogen auf meine Brüste und mein Gesicht. Den freien Platz in meiner Venus hatte Dieter wieder eingenommen und fing an mich zu rammeln. Ich schaute Mika an, der als Einziger noch abseits stand und nichts unternahm. In seiner Hose hatte sich eine große Beule gebildet und ich winkte in zu mir heran. „Komm“ wies ich ihn an „zeig mir deinen Schwanz“ und fasste an seine Hose. Schon bei dem Abtasten konnte ich einen echt gigantischen großen Schwanz bemerken.
Mika öffnete seine Hose und holte ihn heraus, schon im halbsteifen Zustand war es größer als ich es jemals mit einem Mann getrieben hatte, anfangs schämte er sich etwas und ich fing an seinen Schwanz zu wichsen, zog ihn näher zu mir ran und nahm ihn in den Mund während Dieter seinen weiter in mich stieß weiter und weiter und weiter und stöhnte dabei laut und genoss. Er war kurz vor dem Kommen und ich leckte weiter an Mikas Eichel und sein Schwanz hatte eine enormen Größe erreicht und fing bereits an zu zucken. Dieter war auch soweit und zog seinen Schwanz kurz aus mir raus, spritzte laut stöhnend ab und fickte mich dann weiter. Auch Mika fing an zu spritzen. Er pumpte Schub für Schub sein Sperma in meinen Mund und ich war nicht in der Lage die Menge zu schlucken. Ich zog seinen spritzenden Schwanz heraus und er verspritzte seinen restlichen Samen auf meinen Brüsten und meiner Bluse. Dieter kam zum zweiten Mal und verteilte sein Sperma auf meinen Rock. Die Männer hatten mich ausreichend befriedigt sich zur Erschöpfung leergefickt und halfen mir dann aufzustehen. Sie hatten ihr Sperma auf meinen Brüsten und Bauch verteilt. Der Rock zeigte dunkle Spermaflecken und die Bluse klebte mit an meinen vollgespritzten Brüsten. An den Mundwinkeln und am Hals klebte noch Sperma von Mika und Petja. Ich sah aus wie eine billige Schlampe, aber die Männer hatten Wort gehalten. Keiner hatte in mir abgespritzt und ich war zufrieden und auch Glücklich. Ich versuchte zu gehen, aber meine Beine waren wie Gummi und Mika hielt mich und ich bat ihn mich nach Oben zu bringen, da ich nicht mehr allein im stande war zu laufen. Heiner nickte zufrieden und Mika hackte mich unter und brachte mich ins Schlafzimmer. Ich bat ihn kurz zu bleiben und ging ins Bad um mich frisch zu mache, im Bad wusch ich kurz mein Gesicht und meine Brüste und dann das Sperma überall weg. Die Bluse ließ ich demonstrativ offen, als ich wieder ins Schlafzimmer ging. Ich stellte mich vor ihn hin und griff zwischen seine Beine. „Ich möchte von Dir nochmal bestiegen werden“ bettelte ich ihn an und öffnete seine Hose „ich will Deinen Schwanz nochmal in mir spüren.“ Sein Schwanz hatte sich bereits wieder versteift und stand steil ab. „Komm bitte“ sagte ich und Küsste ihn und fügte hinzu„steck mir Deinen Schwanz in mich und fick mich bitte.“ Mika hob mich hoch und setzte mich aufs Sideboard das an der Wand stand und spreizte meine Beine, er schob mein Höschen zur Seite und drang langsam in mich ein. Alleine dabei kam ich fast zum Höhepunkt. Sein riesen Schwanz füllte mich vollständig aus und er verharrte. „Ich kann mein Schwanz in wenige Frauen stecken“ sagte er und fing langsam an mich zu stoßen. Langsam und behutsam fickte er mich und ich kam. Mir wurde schwarz vor Augen und ich stöhnte laut meinen Orgasmus heraus und er hielt inne bis ich ihn aufforderte „Fick weiter. Fick mich mit Deinem Riesenrohr bis ich nochmal komme.“ Er fing an mich weiter zu stoßen und ich wälzte mich vor Geilheit auf dem Sideboard herum. Mit den Händen zwirbelte er an meinen harten Nippeln und reizte mich zusätzlich. „Oh jaaa, ich komme schon wieder“ schrie ich ihn an. „Ich komme auch gleich“ stöhnte er und fickte mich schneller. „Jaaaa, komm.“ herrschte ich ihn an „ ich spritz alles rein.“ sagte er und ich entgegnete „Aber .. aber ohne Pille“ er stöhnte und hielt inne und sagte „alles was sie wollen, ich will spritzen.“ und ich schaute ihm in die augen und meinte nur „Fick weiter und spritz in mir ab, aber dafür wird’s eine verdammt lange vertragsdauer“ und ich zog seine Hüften zu mir und schrie „fick mich“ „Ich komme .. ich .. ich“ stöhnte Mika laut auf und begann auch schon zu spritzen. Mit jedem Stoß pumpte er sein Sperma in mich und meine Venus war nicht in der Lage diese Menge Sperma aufzunehmen. Bei jedem Stoß presste er sein Sperma wieder heraus, so das es nur so Schmatzte bei seinen stößen. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Wir grinsten uns an und er zog seinen Schwanz aus mir raus und ein Schwall von Sperma floss mit heraus und verteilte sich auf dem Sideboard, er half mir hoch und der Rest Sperma lief an meinen Schenkelinnenseiten herunter und ich drehte mich um, nahm ein Shirt um es zu säubern und beugte mich leicht vor. Mika schob den Jeansmini hoch und griff mir zwischen die Beine. „Können Sie noch einen Fick vertragen?“ fragte er und schob mir langsam, ohne eine Antwort abzuwarten, sein hartes Monsterteil wieder in die Venus. „Ja, bitte nochmal“ stöhnte ich und nahm seinen Schwzanz zitternd in mir auf „fick mich“ sagte ich nur und er fickte mich diesmal schneller und mir kam es schnell. „Bitte eine Pause“ bat ich ihn und er zog seinen Schwanz aus mir raus und ich drehte mich um und küsste ihn. „Du hast einen geilen Schwanz, aber ich brauche erstmal eine Pause. Fick mich bitte später weiter.“ Mika verabschiedete sich mit „Ich muss mal wieder zu den anderen“ „Bitte tu das. Und dann fickst Du mich nochmal nachher“ antwortete ich und küsste ihn. Mika ging runter zu seinen Kollegen zurück in die Küche. Ich duschte ausgiebig und zog mich neu an, da meine Wäsche total versaut war, ich zog eine Schwarze Korsage mit Strumpfhalter, schwarze Strümpfe, dazu noch einen neuen Rock und die hohen roten Schuhe an. Auf einen BH und das Höschen verzichtete ich. Ich ging runter in die Küche und wir alle setzten uns an den Tisch und aßen erstmal etwas und unterhielten uns angeregt und Bernd lies noch immer auf sich warten und mir blieb nichts übrig als mich für seine lange abwesenheit zu entschuldigen, aber zum Glück nahms ihm keiner so übel, aber ok, bei dem Spaß den wir hatten, wer sollt da wem was übel nehmen. Wir gingen dann nach einer weile ins Wohnzimmer und ich saß auf der Sitzgarnitur zwischen Mika und Olek, als ich auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen bemerkte und Mika sah mich fragend an und ich spreizte meine Beine weit auseinander. „Komm“ sagte ich und er kniete sich zwischen meine Beinen hob den Rock hoch und fing an mich zu lecken. Mit der Zunge umkreiste er sehr zart den Kitzler und drang auch in mich ein. Laut stöhnend wies ich in an „Fick mich jetzt.“ das lies er sich auch nicht zweimal sagen, kam hoch und öffnete seine Hose und sein Schwanz war halb steif und er rieb ihn zwischen meinen Schamlippen und das allein machte mich wahnsinnig von Lust und ich schob mein Becken vor so das Mikas Schwanz langsam in mich glitt und ich stöhnte laut auf. Er verharrte kurz und fing dann an mich zu ficken, langsam und vorsichtig stieß er in mich und ich schrie vor Lust. „Fick mich durch“ schrie ich „fick mich.“ Ich wand mich auf der Sitzgarnitur hin und her vor Lust und auch Mika stöhnte laut auf. Er öffnete mein Oberteil und leckte an meinen Nippeln und mich durchschoß mein Orgasmus und ich sackte zusammen. Mika hörte auf mich zu stoßen und verharrte regungslos in mir. „Stoß mich weiter“ befahl ich ihm „fick mich bis Du kommst. Spritz mir Deinen Samen tief rein.“ „Jaa“ stöhnte Mika und fickte mich weiter „ich fick Sie jetzt durch.“ Sein Schwanz glitt schneller rein und raus und er bescherte mir noch zwei weitere Orgasmen die mich in Extase trieben und völlig Apathisch lag ich auf der Sitzgarnitur und ließ ihn gewähren, er stöhnte und keuchte und stieß noch ein paarmal zu. Dann war es soweit der erste Schwall seines Spermas spritze in meine Venus und ich stöhnte dabei vor gier und Lust. Mika verharrte und fing dann an mich langsam weiter zu stoßen. Er pumpte so Spritzer auf Spritzer in mich und ich schrie „Fick Dich leer in mich. Mach mich ganz voll“ und genoss sein Sperma und Mika spritzte seine gesamte Ladung Sperma in mich und meine Venus lief geradezu über. Sperma quoll aus mir bei jedem Stoß heraus und landete auf der ledernen Sitzgarnitur. Mika zog seinen Schwanz aus mir raus und ich presste die Beine zusammen und alle lachten, Mika hob mich dann hoch und sagte „Ich bringe Sie ins Bad, damit Sie sich frisch machen können.“ Ich gab ihm einen Kuss und zeigte ihm den Weg ins untere Bad.Er trug mich ins Badezimmer und stellte mich dort auf die Füße. Schnell nahm ich einen Waschlappen und presste ihn zwischen meine Beine. So fing ich das meiste Sperma auf und zog dann den Waschlappen weg. „Darf ich mal?“ fragte Mika und griff mir auch schon zwischen die Beine. Seine Finger steckte er in mich und sagte „Ich glaube Sie können noch einen Fick vertragen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten zog er seine Finger aus mir raus und steckte mir seinen erneut ersteiften Schwanz rein und fing an mich zu ficken. „Eine Ladung habe ich noch für Sie“ sagte er und stieß schneller zu. „Fick mir Die auch noch rein“ stöhnte ich und beugte mich vorne über und Mika fickte mich mit schnellen und sehr tiefen Stößen und ich hielt mich krampfhaft am Waschbecken fest. Als ich vom Orgasmus durchströmt wurde war Mika auch soweit und pumpte laut stöhnend sein Sperma in mich und seine Hände rieben meinen Bauch und er lachte „Der wird jetzt schön dick werden.“ Ich stöhnte nur so vor Geilheit und nach einer weile sagte ich nur „na wollen wir mal nicht hoffen.“ dann Duschte ich und Mika ging schonmal wieder zu den anderen. Ich war gerade 10 Minuten wieder bei ihnen im Wohnzimmer da kam Bernd nachhause und entschuldigte sich bei mir und den Geschäftsfreunden das er solange weg war, aber sein Wagen war stehen geblieben. Dann wollte Bernd die Vertragsbedingungen aushandeln und Mika meinte nur, Summe ist ok und Vertragsdauer gern 4 statt 1 Jahr und grinste mich an. Alle Unterschrieben und fuhren dann auch schon weg. Bernd und ich machten uns noch einen gemütlichen letzten Abend und ich bekam eine Premie als ich ihm erzählte wie es dazu kam, das sie den Vertrag auf 4 Jahre machten und auch mit allem einverstanden waren. Wir tranken Sekt und Kuschelten etwas und ehe ich dann gegen Mitternacht heim fuhr, verpasste ich ihm einen Abschiedsritt und total erschöpft fiel ich zuhause ins Bett und schlief auch schnell ein.
Und dies ist Vorerst das ende rund um Bernd und mich und all die anderen.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Viele Liebe Grüße und Heisse Küsse
Eure Schloddi